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Träger des Oste-Kulturpreises Literatur" Peter Eckmann stellt sein neues Buch vor Am 8. Dezember stellt Peter Eckmann sein neues Buch „Schneewittchen“ vor - in einer Lesung um 19:00 Uhr im EngelStüvchen Hechthausen, Mühlenstraße 2. Auch das neue Werk des Autors ist wieder ein Krimi, der diesmal in Hechthausen und Umgebung im Jahre 2018 spielt. Ein

Am 05.05.2024 wäre Julius Schütz 90 Jahre alt geworden. Aus diesem Anlass laden Kulturkreis Hechthausen und NachbarschaftsEngel zur Ausstellung seiner Bilder im EngelStüvchen ein. Die Ausstellung zeigt ein vielfältiges Repertoire seiner Aquarelle der letzten 30 Jahre. Schon als junger Erwachsener hat sich Julius Schütz für Kunst und Architektur interessiert und mit dem Blick für das Besondere hauptsächlich Landschaften und Gebäude fotografiert.  Ende der 1980er Jahre begann er dann

Lesekreis18052024 Der Lesekreis trifft sich am Samstag, den 18.5.2024,von 15 - 17 Uhr im Engelsstüvchen. Thema  : "Ein Garten über der Elbe" von Marion Lagoda.    

Der Lesekreis trifft sich am Samstag, den 20.7-2024, von 15 bis 17 Uhr im Engelstüvchen.

Der Lesekreis trifft sich am Samstag, den 21.9.2024, von 15 Uhr bis 17 Uhr im Engelsstüvchen.

Der Lesekreis trifft sich am Samstag, den 16.11.2024, von 15 Uhr bis 17 Uhr im Engelkstüvchen.

Der Kulturkreis präsentiert sich auf dem diesjährigen Adventsmarkt in Hechthausen, besuchen Sie unseren Stand und informieren Sie sich über uns und unser Programm. Wie im vergangenen Jahr bieten wir Weihnachtskarten von UNICEF an.

eine winterliche Geschichte über Kälte, Hunger, Angst, Mitgefühl und Liebe und die Hoffnung auf Frühling… nach einem Bilderbuch von Troon Harrison und Andrea Offermann,   Weihnachtsstück 2024    am Samstag , 7.12.24 um 15.00 Uhr im Treffpunkt Feldstraße 2  / Hechthausen Was tun, wenn Winter, Frost und Hunger das Leben immer schwerer und unmöglicher machen und man

Der Lesekreis trifft sich am Samstag, den 18.1.2025, von 15 – 17 Uhr im Engelsstüvchen,

Lesung mit Ingrid Rauner, Omas gegen rechts im Treffpunkt der St. Marienkirche Hechthausen. Nach dem zweiten Weltkrieg konnte eine traumatisierte Generation ihren Kindern und Enkelkindern den Weg in die Katastrophe nicht erklären. NS-verherrlichende Briefe wurden in vielen Familien vernichtet. Ingrid Rauner dokumentiert in ihrem Buch  in einem Briefwechsel ihrer Großeltern die Verführung in den Nationalsozialismus.